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    • 专利摘要:
    Es wird ein Motor mit geschalteter Reluktanz zur Verfügung gestellt, der den verfügbaren Raum zwischen benachbarten Statorpolen für Leiter optimiert. Der Motor der Erfindung enthält einen Rotor mit einer Vielzahl von sich radial nach außen erstreckenden Polen und einen um den Rotor angeordneten Stator. Der Stator enthält ein Stützeisen und eine Vielzahl von sich von dem Stützeisen aus radial nach innen erstreckenden Polen. Die Statorpole verjüngen sich von dem Stützeisen aus radial nach innen zu einem radial innersten Teil. Die benachbarten Seiten von irgendwelchen zwei Statorpolen sind parallel oder mit einem Winkel bis zu etwa fünf Grad relativ zu Positionen, welche die Seiten besetzen würden, wenn sie parallel wären.
    公开号:DE102004005706A1
    申请号:DE200410005706
    申请日:2004-02-05
    公开日:2004-08-19
    发明作者:Martin Avon Kaplan；James M. Kokernak
    申请人:Dana Inc；
    IPC主号:H02K1-14
    专利说明:
    [0001] Diese Erfindung betrifft Motorenmit geschalteter Reluktanz und insbesondere den Aufbau der Statorpoleeines Motors mit geschalteter Reluktanz.
    [0002] Ein herkömmlicher Motor mit geschalteter Reluktanzenthälteinen Rotor mit einer Vielzahl von Paaren von diametral gegenüberliegendenRotorpolen und einen Stator mit einer Vielzahl von Paaren von diametralgegenüberliegendenStatorpolen. Wicklungen oder Spulen sind typischerweise um die Statorpoleangeordnet, und die Wicklungen um irgendwelche zwei diametral gegenüberliegendeStatorpole könnenin Reihe oder parallel geschaltet sein, um eine Motorphase des mehrphasigenMotors mit geschalteter Reluktanz zu definieren. Die zu einer MotorphasegehörendenWicklungen könnenPhasenspule genannt werden. Durch Erzeugen eines Stroms durch diePhasenspule werden Magnetfelder um die Statorpole aufgebaut, undein Drehmoment wird erzeugt, das ein Paar von Rotorpolen in Ausrichtungmit den Statorpolen anzieht. Der Strom in den Phasenspulen wirdin einer vorbestimmten Sequenz erzeugt, um ein konstantes Drehmomentam Rotor zu erzeugen.
    [0003] Die Statorpole an vielen herkömmlichenMotoren mit geschalteter Reluktanz haben eine relativ konstanteBreite. Als Ergebnis ist der Schlitz zwischen irgendwelchen zweibenachbarten Polen nahe dem Stützeisendes Stators am breitesten und verschmälert sich, wenn sich die Poleradial nach innen bewegen bzw. erstrecken. Demgemäß begrenztder Spalt zwischen benachbarten Statorpolen an ihrem radial innerstenEnde die Größe der Wicklungoder der Leitung, die um den Stator eingefügt werden kann. Weiterhin bleibtdeshalb, weil sich der Schlitz zwischen benachbarten Statorpolenam radial äußerstenEnde der Pole aufweitet, währendder Durchmesser der Wicklung um die Pole allgemein konstant bleibt,eine großeMenge an Raum leer und trägt elektrischoder magnetisch nicht zur Funktion des Motors bei. Ein weitererNachteil des beschriebenen Statorpols enthält die Sättigung, die zu einem typischenBetrieb eines Motors mit geschalteter Reluktanz gehört. Beiparallelen Seiten von Statorpolen ist der Polquerschnitt in derradialen Richtung konstant. Eine Sättigung wird einheitlich über demgesamten Statorpol auftreten, wenn sie überhaupt auftritt, um dadurcheine magnetische Reluktanz zu erhöhen.
    [0004] Die Erfinder der vorliegenden Erfindunghaben erkannt, dass ein Motor mit geschalteter Reluktanz benötigt wird,der einen oder mehrere der oben angegebenen Nachteile minimierenund/oder eliminieren wird.
    [0005] Die vorliegende Erfindung stellteinen Motor mit geschalteter Reluktanz mit einem verbesserten Statorpolaufbauzur Verfügung.
    [0006] Ein Motor gemäß der vorliegenden Erfindung enthält einenRotor mit einer Vielzahl von sich radial nach außen erstreckenden Rotorpolenund einen Stator, der um den Rotor angeordnet ist. Der Stator hatein Stützeisenund eine Vielzahl von Statorpolen, die sich von dem Stützeisenaus radial nach innen erstrecken. Gemäß einem Ausführungsbeispielder Erfindung verjüngtsich ein erster Statorpol der Vielzahl von Statorpolen von dem Stützeisendes Stators zu einem radial innersten Teil des ersten Statorpolsradial nach innen und verjüngtsich auch ein zweiter Statorpol der Vielzahl von Statorpolen vondem Stützeisendes Stators zu einem radial innersten Teil des zweiten Statorpolsradial nach innen. Der zweite Statorpol ist benachbart zum erstenStatorpol, und eine erste Seite des ersten Statorpols und eine ersteSeite des zweiten Statorpols sind benachbart zueinander. Jeweilseinen Winkel zwischen null und etwa fünf Grad relativ zu Positionenbildend, würdendie ersten Seiten des ersten und des zweiten Statorpols besetzt sein,wenn die ersten Seiten des ersten und des zweiten Statorpols parallelzueinander wären.Null Grad stellt den Zustand dar, bei welchem die erste Seite desersten Statorpols und die erste Seite des zwei ten Statorpols parallelsind. Gemäß einemweiteren Ausführungsbeispielder Erfindung enthalten ein erster und ein zweiter Statorpol, diebenachbart sind, der Vielzahl von Statorpolen jeweils einen Körperteil undeinen radial innersten Spitzenteil. Der Körper- und der Spitzenteil desersten und des zweiten Statorpols verjüngen sich. Eine erste Seitedes Körper- unddes Spitzenteils des ersten Statorpols und eine erste Seite desKörper-und des Spitzenteils des zweiten Statorpols sind benachbart zueinanderund bilden einen Winkel zwischen null und etwa fünf Grad relativ zu Positionen,welche die ersten Seiten des Körper-und des Spitzenteils des ersten und des zweiten Statorpols besetzenwürden,wenn die ersten Seiten des Körper-und des Spitzenteils des ersten und des zweiten Statorpols parallelzueinander wären.
    [0007] Ein Motor mit geschalteter Reluktanzgemäß der vorliegendenErfindung zeigt Vorteile. Der Aufbau der Statorpole bei dem erfinderischenMotor resultiert in einem geschlitzten Spalt zwischen benachbarten Statorpolen,der bezüglichder Breite aus der Perspektive eines Schauens radial nach innenvon dem Stützeisendes Stators aus gleichförmigoder nahezu gleichförmigist. Als Ergebnis ist die Breite des Schlitzes bei der radial innerstenPosition nicht signifikant kleiner als die Breite des Schlitzesbei der radial äußerstenPosition und beschränktnicht das Auffüllen desSchlitzes mit einem Leiter. Dieser Vorteil lässt zu, dass ein größerer Prozentsatzdes gesamten Schlitzvolumens durch leitendes Material besetzt wird,um dadurch die Leistungsfähigkeitder Maschine zu erhöhen.Ein weiterer Vorteil des erfinderischen Motors besteht darin, dassder kleinste radiale Querschnittsbereich der Statorpole bei demradial innersten Teil der Pole angeordnet ist. Eine Sättigungwird in diesen Teilen zuerst auftreten, um dadurch die Sättigungzu beschränken,die in den übrigenTeilen des Statorpols bleibt, und um dadurch weiterhin eine Motorleistungdurch ein Erniedrigen einer magnetischen Reluktanz zu verbessern.
    [0008] Diese und weitere Vorteile dieserErfindung werden einem Fachmann auf dem Gebiet aus der folgendendetaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen klar werden,die Merkmale dieser Erfindung anhand eines Beispiels darstellen.
    [0009] Es folgt eine kurze Beschreibungder Zeichnungen, wobei:
    [0010] 1 einauseinandergezogener Perspektivschnitt eines Motors mit geschalteterReluktanz gemäß einemAusführungsbeispielder vorliegenden Erfindung ist.
    [0011] 2 eineQuerschnittsansicht des Motors mit geschalteter Reluktanz der 1 ist.
    [0012] 3 einevergrößerte Ansichteines Teils des Motors mit geschalteter Reluktanz der 1 und 2 ist.
    [0013] 4 einevergrößerte Ansichteines Teils eines Motors gemäß einemzweiten Ausführungsbeispielder vorliegenden Erfindung ist.
    [0014] Es folgt nun eine detaillierte Beschreibung vonAusführungsbeispielender Erfindung.
    [0015] Nimmt man nun Bezug auf die Zeichnungen, wobeigleiche Bezugszeichen zum Identifizieren identischer Komponentenin den verschiedenen Ansichten verwendet werden, stellen die 1 und 2 einen Motor mit geschalteter Reluktanz 10 gemäß einemAusführungsbeispielder vorliegenden Erfindung dar. Der Motor 10 enthält einenRotor 12, einen Stator 14 und eine Vielzahl vonWicklungen 16.
    [0016] Der Rotor 12 ist zum Zuteileneiner Rotationsbewegung zu einer Last (nicht gezeigt) vorgesehen.Der Rotor 12 kann aus einer Vielzahl von Laminierungen 18 bestehen,die aus einem magnetisch permeablen Material (d.h. einem Materialmit einer relativ niedrigen magnetischen Reluktanz), wie beispielsweiseEisen, hergestellt sind. Der Rotor 12 ist um eine Achse 20 angeordnetund zentriert und definiert eine Bohrung 22, durch welchesich eine Motorwelle (nicht gezeigt) für eine Verbindung mit der Last erstreckt.Der Rotor 12 kann mit der Welle zur Drehung mit ihr aufherkömmlicheWeise gekoppelt sein, wie beispielsweise durch ein Verwenden vonentsprechenden Keilnuten 24, die im Rotor 12 ausgebildetsind, und entsprechenden Keilen (nicht gezeigt), die an der Motorwelleausgebildet sind. Der Rotor 12 ist zu sowohl einer Drehungin Uhrzeigerrichtung als auch einer Drehung in Gegenuhrzeigerrichtungfähig. DerRotor 12 definiert eine Vielzahl von sich radial nach außen erstreckendenRotorpolen 26, die als diametral gegenüberliegende Rotorpolpaare a-a', b-b', c-c', d-d', e-e' und f-f' konfiguriert sind.Jeder Pol 26 kann im Querschnitt allgemein rechteckigförmig sein, undsymmetrisch um eine sich radial erstreckende Linie, die den Pol 26 schneidet.Jeder Pol 26 kann sich auch verjüngen, wenn er sich radial nachaußenerstreckt, und kann einen oder mehrere sich radial nach außen erstreckendeZähne enthalten,wie es auf dem Gebiet bekannt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispielenthältder Rotor 12 zwölfRotorpole 26 und der Winkelabstand der Mitte von einemPol 26 zu einem benachbarten Pol 26 ist etwa dreißig (30)Grad. Es sollte jedoch verstanden werden, dass die Anzahl von Polen 26 anderssein kann.
    [0017] Der Stator 14 ist vorgesehen,um ein Drehmoment zu erzeugen, um eine Drehung des Rotors 12 zuveranlassen. Der Stator 14 kann auch eine Vielzahl vonLaminierungen 28 aufweisen, die aus einem magnetisch permeablenMaterial (d.h. einem Material mit einer relativ niedrigen magnetischenReluktanz), wie beispielsweise Eisen, hergestellt sind. Der Stator 14 istum eine Achse 20 angeordnet und zentriert und definierteine Bohrung 30, die derart bemaßt ist, dass der Rotor 12 aufgenommenwerden kann, so dass der Stator 14 um den Rotor 12 angeordnetist. Der Stator 14 kann auch eine Vielzahl von umfangsmäßig beabstandetenVertiefungen bzw. Ausschnitten 32 definieren, die zum Aufnehmenvon Bolzen, Stiften oder anderen Befestigungsmitteln (nicht gezeigt)zum Anbringen des Stators 14 an ein festes Objekt konfiguriertsind. Der Stator 14 definiert ein Stützeisen 34, das beidem dargestellten Ausführungsbeispielkreisringförmigist, und eine Vielzahl von Statorpolen 36, die sich vondem Stützeisen 34 ausradial nach innen erstrecken und als diametral gegenüberliegendeStatorpolpaare A-A',B-B', C-C', D-D', E-E', F-F', G-G' und H-H' konfiguriert sind.Beim dargestellten Ausführungsbeispielenthältder Stator 14 sechzehn Statorpole 36 und ist derWinkelabstand der Mitte von einem Pol 36 zu einem benachbarten Pol 36 etwazweiundzwanzigeinhalb (22,5) Grad. Es sollte jedoch verstanden werden,dass die Anzahl von Polen 36 anders sein kann.
    [0018] Nun werden unter Bezugnahme auf 3 die Statorpole 36 detaillierterbeschrieben. Jeder Pol 36 kann um eine sich radial erstreckendeLinie symmetrisch sein, die den Pol 36 schneidet. JederPol 36 kann einen Körperteil 38 undeinen Spitzen- oder Zahnteil 40 enthalten. Die Teile 38, 40 können integriertsein, um ein einstückigesElement zu bilden. Eine sich axial erstreckende Kerbe 42, 44 kannjeweils an einer sich radial erstreckenden Seite 46, 48 von jedemPol 36 ausgebildet sein, um Wicklungen 16 zu sichern.Gemäß der vorliegendenErfindung verjüngtsich jeder Pol, wenn er sich vom Stützeisen 34 aus radialnach innen erstreckt, so dass sich die Seiten 46, 48 jedes Pols 36 einandernähern.Insbesondere verjüngensich bei dem in den 1–3 dargestellten Ausführungsbeispielsowohl der Körperteil 38 alsauch der Spitzenteil 40 von jedem Pol 36, wennsich der Pol 36 von dem Stützeisen 34 aus radialnach innen erstreckt. Weiterhin können sich sowohl der Körperteil 38 alsauch der Spitzenteil 40 von jedem Pol 36 mit demselbenWinkel verjüngen,obwohl es verstanden werden sollte, dass sich der Körper- undder Spitzenteil mit unterschiedlichen Winkeln verjüngen können.
    [0019] Gemäß der vorliegenden Erfindungbilden die Seiten 46A, 46B und 48A, 48B von benachbarten Statorpolen 36,wie beispielsweise von dem Statorpol A' und dem Statorpol B', einen Winkel zwischen null und etwafünf Gradrelativ zu den Positionen, welche die Seiten 46A, 46B und 48A, 48Bder Körper-und der Spitzenteile 38, 40 von benachbarten StatorpolenA', B' besetzen würden, wenndie Seiten 46A, 46B und 48A, 48B der Körper- und Spitzenteile 38, 40 vonStatorpolen A',B' parallel zueinanderwären.Anders ausgedrücktist die Seite 46A des Körperteils 38 desStatorpols A' parallelzu der Seite 48A des Körperteils 38 desStatorpols B' oderhaben die Seiten 46A, 48A der Pole A', B' jeweilseinen Winkel von nicht mehr als etwa fünf Grad relativ zu der parallelenAusrichtung. Gleichermaßenist die Seite 46B des Spitzenteils 40 des Statorpols A' parallel zu der Seite48B des Spitzenteils 40 des Statorpols B' oder haben die Seiten46B, 48B der Pole A',B' jeweils einenWinkel von nicht mehr als fünfGrad relativ zu der parallelen Ausrichtung. Anders ausgedrückt überspanntder Körperteil 38 jedesPols 36 in der Nähe desStützeisens 34 einenWinkelabstand zwischen einem ersten Winkelabstand, bei welchem sichbenachbarte Seiten 46A, 46B von benachbarten Statorpolen 36 (wiebeispielsweise A' undB') parallel zueinandererstrecken, und einem zweiten Winkelabstand von etwa zehn Grad kleinerals der erste Winkelabstand. Gleichermaßen überspannt der Spitzenteil 40 jedesPols 36 einen Winkelabstand zwischen einem ersten Winkelabstand,bei welchem sich benachbarte Seiten 48A, 48B von benachbarten Statorpolen (wiebeispielsweise A' undB') parallel zueinandererstrecken, und einem zweiten Winkelabstand von etwa zehn Grad größer alsder erste Winkelabstand. Es sollte verstanden werden, dass die spezifischen Winkelgrade,die hierin aufgezeigt sind, fürden Winkel der Seiten 46A, 48A, 46B, 48B relativ zu einer parallelenAusrichtung und die winkelmäßige Überspannungdes Körperteils 38 unddes Spitzenteils 40 maximale Werte sind. Für Motorenmit einer größeren Anzahlvon Statorpolen würdeder maximale Verjüngungswinkelder Seiten der Pole kleiner als fünf Grad relativ zu einer parallelenAusrichtung sein und würdender Körper-und der Spitzenteil der Statorpole Winkelabstände zwischen einem ersten Winkelabstand,bei welchem sich benachbarte Seiten von benachbarten Statorpolenparallel zueinander erstrecken, und einem zweiten Winkelabstandvon weniger als etwa zehn Grad größer als der erste Winkelabstand überspannen.
    [0020] Nimmt man nun Bezug auf 4, verjüngt sich bei einem zweitenAusführungsbeispielder vorliegenden Erfindung jeder Statorpol 36' kontinuierlich vondem Stützeisen 34 zueinem radial innersten Teil jedes Pols 36'. Anders ausgedrückt sinddie Statorpole 36' imWesentlichen gleich den Statorpolen 36, enthalten abernicht die sich axial erstreckenden Kerben 42, 44,die in den Polen 36 gefunden werden. Gemäß der vorliegendenErfindung haben die benachbarten Seiten 46', 48' vonbenachbarten Statorpolen 36' – wie beispielsweisevon den Polen A' und B' – wiederum jeweils einen Winkelzwischen null und etwa fünfGrad relativ zu Positionen, welche die Seiten 46', 48' derPole A', B' beset zen würden, wenndie Seiten 46',48' der StatorpoleA', B' parallel zueinanderwären.
    [0021] Der Aufbau der Statorpole 36, 36' stellt eine signifikanteVerbesserung gegenüberdem Stand der Technik dar. Der Aufbau der Pole 36, 36' resultiertin einem Schlitzspalt zwischen benachbarten Statorpolen 36, 36', der bezüglich derBreite gleichförmigoder nahezu gleichförmigist, wenn sich die Pole von dem Stützeisen 34 des Stators 14 ausradial nach innen bewegen bzw. erstrecken. Als Ergebnis kann eingrößeres Ausmaß an Leiternoder könnenzusätzliche Leiterin die Schlitzspalte zwischen benachbarten Polen 36, 36' eingefügt werden,und wenig, wenn überhauptirgendeiner, Raum in dem Schlitzspalt wird verschwendet, wodurcheine elektromagnetische Leistung des Motors 10 optimiertwird.
    [0022] Nimmt man wiederum Bezug auf die 1–2 sindWicklungen 16 vorgesehen, um ein elektromagnetisches Feldum Auswahl-Statorpole 36 oder 36' zu erzeugen. Die Wicklungen 16 andiametral gegenüberliegendenStatorpolen 36, 36' können inReihe oder parallel geschaltet sein, um Phasenspulen zu bilden.Eine Drehung der Rotors 12 wird durch Initiieren und später durchKommutieren in einer vorbestimmten Sequenz von Leitungszyklen inden Phasenspulen erzeugt, die ein jeweiliges Statorpolpaar umgeben.Wenn eine von Phasenspulen damit beginnt, einen Strom zu leiten,wird das nächstgelegene Rotorpolpaarin Richtung zu dem Statorpolpaar magnetisch angezogen, um welchesdie erregte Phasenspule gewickelt ist. Durch Initiieren und Kommutieren vonLeitungszyklen in Phasenspulen, die aufeinander folgende Statorpolpaareumgeben, kann ein relativ konstantes Drehmoment erzeugt werden.
    [0023] Währenddie Erfindung unter Bezugnahme auf eines oder mehrere bestimmteAusführungsbeispielevon ihr gezeigt und beschrieben worden ist, wird es von Fachleutenauf dem Gebiet verstanden werden, dass verschiedene Änderungenund Modifikationen durchgeführtwerden können,ohne vom Sinngehalt und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
    权利要求:
    Claims (20)
    [1] Motor (10) mit geschalteter Reluktanz,der folgendes aufweist: einen Rotor (12) mit einerVielzahl von sich radial nach außen erstreckenden Rotorpolen(26); und einen Stator (14), der um den Rotor(12) angeordnet ist, wobei der Stator (14) einStützeisen(34) und eine Vielzahl von sich von dem Stützeisen(34) aus radial nach innen erstreckenden Statorpolen (36)hat; wobei ein erster Statorpol (A') der Vielzahl von Statorpolen (36)sich von dem Stützeisen(34) des Stators (14) aus zu einem radial innerstenTeil des ersten Statorpols (A')radial nach innen verjüngt,und ein zweiter Statorpol (B')der Vielzahl von Statorpolen (36) sich von dem Stützeisen(34) des Stators (14) aus zu einem radial innerstenTeil des zweiten Statorpols (B')radial nach innen verjüngt,wobei der zweite Statorpol (B')benachbart zum ersten Statorpol (A') ist, und wobei eine erste Seite (46)des ersten Statorpols (A')und eine erste Seite (48) des zweiten Statorpols (B') benachbart zueinandersind und jeweils einen Winkel zwischen null und etwa fünf Gradrelativ zu Positionen bilden, welche die ersten Seiten (46, 48)des ersten und des zweiten Statorpols (A', B')besetzen würden,wenn die ersten Seiten (46, 48) des ersten und des zweiten Statorpols(A', B') parallel zueinanderwären.
    [2] Motor (10) mit geschalteter Reluktanz nach Anspruch1, wobei der Rotor (12) und der Stator (14) auseiner Vielzahl von Laminierungen aus magnetisch permeablem Materialgebildet sind.
    [3] Motor (10) mit geschalteter Reluktanz nach Anspruch1, der weiterhin eine erste Phasenspule aufweist, die um den erstenStatorpol angeordnet ist und eine erste Motorphase des Motors (10)definiert, und eine zweite Phasenspule, die um den zweiten Statorpolangeordnet ist und eine zweite Motorphase des Motors (10)definiert.
    [4] Motor (10) mit geschalteter Reluktanz nach Anspruch1, wobei jeder von dem ersten Statorpol und dem zweiten Statorpolein diametral gegenüberliegenderweiterer Statorpol der Vielzahl von Statorpolen (36) ist.
    [5] Motor (10) mit geschalteter Reluktanz nach Anspruch1, wobei der erste Statorpol symmetrisch um eine Linie ist, dieden ersten Statorpol schneidet.
    [6] Motor (10) mit geschalteter Reluktanz nach Anspruch1, wobei die erste Seite (46) des ersten Statorpols (A') und die erste Seite(48) des zweiten Statorpols (B')parallel zueinander sind.
    [7] Motor (10) mit geschalteter Reluktanz nach Anspruch1, wobei der Rotor (12) zwölf der Rotorpole (26)enthältund der Stator (14) sechzehn der Statorpole (36)enthält.
    [8] Motor (10) mit geschalteter Reluktanz, derfolgendes aufweist: einen Rotor (12) mit einer Vielzahlvon sich radial nach außenerstreckenden Rotorpolen (26); einen Stator (14),der um den Rotor (12) angeordnet ist, wobei der Stator(14) ein Stützeisen(36) und eine Vielzahl von sich von dem Stützeisen(34) aus radial nach innen erstreckenden Statorpolen (36)hat; wobei ein erster und ein zweiter Statorpol (A', B'), die benachbartsind, von der Vielzahl von Statorpolen (36) jeweils einenKörperteil(38) und einen radial innersten Spitzenteil (40)enthält,die sich verjüngen, wobeieine erste Seite (46A, 46B) der Körper- und Spitzenteile (38, 40)des ersten Statorpols (A')und eine erste Seite (48A, 48B) des Körper- und des Spitzenteils(38, 40) des zweiten Statorpols (B') benachbart zueinandersind und einen Winkel zwischen null und etwa fünf Grad relativ zu Positionenbilden, die die ersten Seiten (46A, 46B, 48A, 48B) der KörperundSpitzenteile (38, 40) des ersten und des zweiten Statorpols(A', B') besetzen würden, wenndie ersten Seiten (46A, 46B, 48A, 48B) der Körper- und Spitzenteile (38, 40)des ersten und des zweiten Statorpols (A', B')parallel zueinander wären.
    [9] Motor (10) mit geschalteter Reluktanz nach Anspruch8, wobei der Rotor (12) und der Stator (14) jeweilsaus einer Vielzahl von Laminierungen aus magnetisch permeablem Materialgebildet sind.
    [10] Motor (10) mit geschalteter Reluktanz nach Anspruch8, der weiterhin eine erste Phasenspule aufweist, die um den erstenStatorpol angeordnet ist und eine erste Motorphase des Motors (10)definiert, und eine zweite Phasenspule, die um den zweiten Statorpolangeordnet ist und eine zweite Motorphase des Motors (10)definiert.
    [11] Motor (10) mit geschalteter Reluktanz nach Anspruch9, wobei jeder von dem ersten und dem zweiten Statorpol ein diametralgegenüberliegender weitererStatorpol der Vielzahl von Statorpolen (36) ist.
    [12] Motor (10) mit geschalteter Reluktanz nach Anspruch8, wobei der erste Statorpol symmetrisch um eine Linie ist, dieden ersten Statorpol schneidet.
    [13] Motor (10) mit geschalteter Reluktanz nach Anspruch8, wobei die erste Seite (46A, 46B) des Körper- und des Spitzenteils(38, 40) des ersten (A') und die erste Seite (48A, 48B) desKörper-und des Spitzenteils (38, 40) des zweiten Statorpols(B') parallel zueinandersind.
    [14] Motor (10) mit geschalteter Reluktanz nach Anspruch8, wobei der Rotor (12) zwölf Rotorpole (26)enthältund der Stator (14) sechzehn Statorpole (36) enthält.
    [15] Motor (10) mit geschalteter Reluktanz,der folgendes aufweist: einen Rotor (12) mit einerVielzahl von sich radial nach außen erstreckenden Rotorpolen(26); und einen Stator (14), der um den Rotor(12) angeordnet ist, wobei der Stator (14) einStützeisen(34) und eine Vielzahl von sich von dem Stützeisen(34) aus radial nach innen erstreckenden Statorpolen (36)hat, wobei jeder Statorpol (36) der Vielzahl von Statorpolen(36) einen Körperteil(38) und einen radial innersten Spitzenteil (40)enthält,die sich verjüngen,wobei eine erste und eine zweite Seite (46A, 46B, 48A, 48B) desKörper-und des Spitzenteils (38, 40) von jedem Statorpol(36) der Vielzahl von Statorpolen (36) einen Winkelzwischen null und etwa fünfGrad relativ zu einer Position bilden, welche die erste und die zweiteSeite (46A, 46B, 48A, 48B) des Körper-und des Spitzenteils (38, 40) besetzen würden, wenndie erste und die zweite Seite (46A, 46B, 48A, 48B) des Körper- unddes Spitzenteils (38, 40) parallel zu benachbartenSeiten eines Körper-und eines Spitzenteils (38, 40) von benachbartenStatorpolen (36) der Vielzahl von Statorpolen (36)wären.
    [16] Motor (10) mit geschalteter Reluktanz nach Anspruch15, wobei der Rotor (12) und der Stator (14) jeweilsaus einer Vielzahl von Laminierungen aus magnetisch permeablem Materialgebildet sind.
    [17] Motor (10) mit geschalteter Reluktanz nach Anspruch15, der weiterhin eine Vielzahl von Phasenspulen (16) aufweist,die eine Vielzahl von Motorphasen des Motors (10) definieren,wobei jede der Vielzahl von Phasenpulen (16) um wenigstenseinen der Vielzahl von Statorpolen (36) angeordnet ist.
    [18] Motor (10) mit geschalteter Reluktanz nach Anspruch15, wobei jeder der Vielzahl von Statorpolen (36) ein diametralgegenüberliegenderweiterer Statorpol der Vielzahl von Statorpolen (36) ist.
    [19] Motor (10) mit geschalteter Reluktanz nach Anspruch15, wobei jeder der Vielzahl von Statorpolen (36) symmetrischum eine Linie ist, die den einen Statorpol (36) schneidet.
    [20] Motor (10) mit geschalteter Reluktanz nach Anspruch15, wobei die erste Seite (46) des ersten Statorpols (A') und die erste Seite(48) des zweiten Statorpols (B')parallel zueinander sind.
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    引用文献:
    公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
    法律状态:
    2009-04-09| 8127| New person/name/address of the applicant|Owner name: DANA AUTOMOTIVE SYSTEMS GROUP, LLC, TOLEDO, OH, US |
    2009-12-17| 8139| Disposal/non-payment of the annual fee|
    优先权:
    申请号 | 申请日 | 专利标题
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